Fotos: Das Schutzventil, welches verschlossen worden wäre, falls eine Gasblase oder ähnliches angebort worden wäre.
Das Kontinentale Tiefbohrprogramm der Bundesrepublik Deuts Die Fotogallerie auf HUZERN.de
Das Schutzventil, welches verschlossen worden wäre, falls eine Gasblase oder ähnliches angebort worden wäre.
Das Kontinentale Tiefbohrprogramm der Bundesrepublik Deutschland (KTB) war ein in den Jahren 1987 bis 1995 durchgeführtes geowissenschaftliches Großforschungsprojekt. Das damalige Bundesministerium für Forschung und Technologie finanzierte das Projekt mit 528 Millionen DM (270 Millionen Euro), Projektträger war das Niedersächsische Landesamt für Bodenforschung. Das Bohrloch der Hauptbohrung ist mit 9101 Metern Tiefe das tiefste in Deutschland und eines der tiefsten weltweit.